Eine neue Studie zeigt alarmierende Ergebnisse: Eine Literflasche Wasser kann bis zu 240.000 Plastikpartikel enthalten – während Leitungswasser nur etwa 5,5 Partikel pro Liter aufweist.
Warum ist das ein Problem?
🔹 90 % dieser Partikel sind Nanoplastik, kleiner als ein Mikrometer. Sie können den Blutkreislauf passieren und sich in Organen ablagern.
🔹 PET-Flaschen setzen Weichmacher frei, die mit hormonellen Störungen in Verbindung gebracht werden.
🔹 Bereits beim Abfüllen gelangen Plastikpartikel ins Wasser, da Kunststofffilter Abrieb verursachen.
Wo steckt sonst noch Mikroplastik?
⚠️ In Salz, Honig & Tee aus Plastik-Teebeuteln wurden ebenfalls Plastikpartikel nachgewiesen.
Wie kann man sich schützen?
✅ Leitungswasser bevorzugen & mit zertifizierten Filtern reinigen
✅ Glas- oder Edelstahlflaschen nutzen
✅ Plastikflaschen nicht in der Sonne oder bei Hitze lagern
✅ Bewusst konsumieren & Plastik reduzieren
Fazit:
Flaschenwasser ist nicht immer die beste Wahl. Wer Plastik vermeiden will, sollte auf nachhaltige Alternativen setzen – für die eigene Gesundheit und für unseren Planeten. 🌍